Jasmina Hostert

Für den Wahlkreis Böblingen
im Bundestag

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die Wahlen sind entschieden. Zunächst bedanke ich mich für ihr Vertrauen und Ihre Stimmen, die mir einen Wiedereinzug in den Bundestag ermöglichen. Dort werde ich auch weiterhin ihre Abgeordnete mit einer starke, sozialdemokratische Stimme für Böblingen sein. In meinen angestammten Politikbereichen werde ich mich weiterhin ebenso beherzt einsetzen, wie für die Menschen und ihre Anliegen vor Ort.

Für die deutsche Sozialdemokratie war der Wahlabend aber ein sehr schlechter. Mit einem historisch schlechten Ergebnis waren wir sehr weit von unseren Erwartungen entfernt. Trotz eines beherzten, kämpferischen Wahlkampfes ist uns keine Trendwende gelungen. In den kommenden Wochen werden wir in unserer Partei über das Ergebnis diskutieren und erörtern, warum wir mit unseren Ideen und unseren Vorschlägen nicht durchdringen konnten.

Insofern habe ich den Wahlabend mit einem lachenden und einem weinenden Auge verbracht. Ich bin Sozialdemokratin aus tiefster Überzeugung und will aktiv an einem positiven Weg für meine Partei mitarbeiten. Und ich bin dankbar für die Möglichkeit, meine Kraft für eine weitere Legislaturperiode in den Dienst der Menschen im Wahlkreis stellen zu dürfen.

In den kommenden Wochen werden wir auch in unserer Fraktion besprechen, wie wir die Ausschüsse und Arbeitsgruppen besetzen, damit die parlamentarische Arbeit mit der Konstituierung des Bundestages im März beginnen kann. Informationen über die Ausschüsse und meine Arbeit in der letzten Wahlperiode finden sie unten. Mit dem Beginn der neuen Legislaturperiode werde ich sie auch an dieser Stelle über meine Aufgaben und Funktionen informieren.

Ihre

Jasmina Hostert, MdB

Zur Person

Jasmina Hostert

Seit 2021 vertrete ich für die SPD den Wahlkreis Böblingen im Bundestag. In der SPD habe ich meine politischen Wurzeln. Von der Arbeit im Ortsverein über den Kreisverband, kam ich auf die Landesebene und bin heute stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg. Dort waren und sind mir die Themen wichtig, die ich auch für meine Fraktion in den Ausschüssen für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie im Sportausschuss vertreten darf – der Schutz von Kindern und Jugendlichen, die Belange von Menschen mit Behinderungen, die Rechte von Menschen mit Migrationsgeschichte, eine gute Bildung und Betreuung unserer Kinder, vor allem in der Kita und Grundschule, ein gutes Auskommen für Alleinerziehende.

Der Kreis Böblingen ist meine Heimat, hier lebe ich mit meinem Mann und meinen zwei Kindern und für die Menschen hier möchte ich Politik machen. Meine erste Heimat und mein Geburtsort ist Bosnien. Von dort musste ich während des Bosnienkrieges mit neun Jahren fliehen. So sind Migration, Außenpolitik und Rechte von geflüchteten Menschen Themen, die allein durch meine Biographie in meine politische Arbeit einfließen und sie prägen.

Ich verdanke diesem Land viel, und ich möchte, dass alle Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, ebenso wie ich eine Chance bekommen – unabhängig von ihrer Herkunft, ihres Geldbeutels oder ihres Passes. Dafür möchte ich mich in meinen Ausschüssen, in meiner Fraktion und in meiner Partei einsetzen.

Social Wall

Die Sozialdemokratie steht für einen starken Industriestandort Deutschland mit fairen Arbeitsbedingungen. 💪
Daher ließ es sich unser Partei- und Fraktionsvorsitzender @larsklingbeil trotz aller aktuellen Verpflichtungen in Berlin nicht nehmen, gestern das @mercedesbenz_werk_sindelfingen ...in meinem Wahlkreis zu besuchen. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius, der Standortverantwortlichen für das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Sara Gielen und dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden @ergunluemali der Mercedes-Benz Group AG haben wir die Factory 56 besucht sowie das Gespräch mit den Mitarbeitenden gesucht. Dabei habe ich viele meiner Freunde und Bekannten getroffen, die schon lange hier arbeiten. 🙂

35 Autos verlassen stündlich das Fließband der Factory 56, in der der gesamte Produktionsprozess weitgehend digitalisiert und automatisiert ist. Doch trotz aller technischen Hilfsmittel: Ohne die Beschäftigten, die fleißig am Fließband stehen, geht auch in der Factory 56 gar nichts. So ist die Anbringung des Mercedes-Sterns reine Handarbeit. Es ist vorbildlich, dass die Unternehmensführung und der Gesamtbetriebsrat von Mercedes-Benz erst kürzlich die Beschäftigungsgarantie für ihre Beschäftigten um fünf weitere Jahre auf 2035 verlängert haben. 👍

Die Factory 56 zeigt, dass wir hier am Industriestandort in Sindelfingen viel Innovationskraft, hervorragend ausgebildete Fachkräfte sowie eine funktionierende Mitbestimmung der Arbeitnehmer:innen besitzen. Doch das ist nicht selbstverständlich. Wir müssen die politischen Rahmenbedingungen schaffen, damit das weiterhin so bleibt. Die Maßnahmen hierfür haben wir bereits mit der Union ausgehandelt:

↘️ Stromsteuer runter

↘️ Bürokratie abbauen

↘️ Unternehmenssteuer runter

↗️ Investitionen durch Super-Abschreibungen fördern

Lieber Lars, ich bedanke mich sehr für Deinen Besuch in meinem Wahlkreis und freue mich, zusammen mit Dir für einen starken Industriestandort Deutschland auf politischer Ebene zu kämpfen.

Die Sozialdemokratie steht für einen starken Industriestandort Deutschland mit fairen Arbeitsbedingungen. 💪
Daher ließ es sich unser Partei- und Fraktionsvorsitzender @larsklingbeil trotz aller aktuellen Verpflichtungen in Berlin nicht nehmen, gestern das @mercedesbenz_werk_sindelfingen ...in meinem Wahlkreis zu besuchen. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Ola Källenius, der Standortverantwortlichen für das Mercedes-Benz Werk Sindelfingen Sara Gielen und dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden @ergunluemali der Mercedes-Benz Group AG haben wir die Factory 56 besucht sowie das Gespräch mit den Mitarbeitenden gesucht. Dabei habe ich viele meiner Freunde und Bekannten getroffen, die schon lange hier arbeiten. 🙂

35 Autos verlassen stündlich das Fließband der Factory 56, in der der gesamte Produktionsprozess weitgehend digitalisiert und automatisiert ist. Doch trotz aller technischen Hilfsmittel: Ohne die Beschäftigten, die fleißig am Fließband stehen, geht auch in der Factory 56 gar nichts. So ist die Anbringung des Mercedes-Sterns reine Handarbeit. Es ist vorbildlich, dass die Unternehmensführung und der Gesamtbetriebsrat von Mercedes-Benz erst kürzlich die Beschäftigungsgarantie für ihre Beschäftigten um fünf weitere Jahre auf 2035 verlängert haben. 👍

Die Factory 56 zeigt, dass wir hier am Industriestandort in Sindelfingen viel Innovationskraft, hervorragend ausgebildete Fachkräfte sowie eine funktionierende Mitbestimmung der Arbeitnehmer:innen besitzen. Doch das ist nicht selbstverständlich. Wir müssen die politischen Rahmenbedingungen schaffen, damit das weiterhin so bleibt. Die Maßnahmen hierfür haben wir bereits mit der Union ausgehandelt:

↘️ Stromsteuer runter

↘️ Bürokratie abbauen

↘️ Unternehmenssteuer runter

↗️ Investitionen durch Super-Abschreibungen fördern

Lieber Lars, ich bedanke mich sehr für Deinen Besuch in meinem Wahlkreis und freue mich, zusammen mit Dir für einen starken Industriestandort Deutschland auf politischer Ebene zu kämpfen.

Kommt mit mir ins Gespräch! ✨
Am Dienstag, den 29.04.2025, lade ich euch herzlich ein, mit mir ins Gespräch zu kommen. Von 17:00 bis 19:00 Uhr bin ich in meinem Büro in der Stadtgrabenstr. 8, 71032 Böblingen für eure Fragen und einen offenen Austausch da.

Da die Anzahl der ...Plätze begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung nötig: per Mail an jasmina.hostert.wk@bundestag.de oder per Telefon unter 07031 2850284. Ich freue mich auf euch! ☕😊

Kommt mit mir ins Gespräch! ✨
Am Dienstag, den 29.04.2025, lade ich euch herzlich ein, mit mir ins Gespräch zu kommen. Von 17:00 bis 19:00 Uhr bin ich in meinem Büro in der Stadtgrabenstr. 8, 71032 Böblingen für eure Fragen und einen offenen Austausch da.

Da die Anzahl der ...Plätze begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung nötig: per Mail an jasmina.hostert.wk@bundestag.de oder per Telefon unter 07031 2850284. Ich freue mich auf euch! ☕😊

Politische Gespräche in #Sarajevo 🇧🇦 Auch wenn ich vergangene Woche eher privat in Sarajevo zu Besuch war um meine Familie zu treffen, war es mir wichtig, einige politische Gespräche und Termine wahrzunehmen, denn die Situation in Bosnien und Herzegowina ist sehr angespannt.

...Zunächst habe ich mich mit dem Hohen Repräsentanten Christian Schmidt getroffen. Dieses Amt ist eine Besonderheit von Bosnien und Herzegowina, als von der UNO 🇺🇳 eingesetzter Repräsentant der internationalen Gemeinschaft, um die Umsetzung des Dayton-Abkommens zu überwachen. Es ist unser gemeinsames Interesse, Stabilität, Frieden und Demokratie in Bosnien und Herzegowina zu fördern. Die Internationale Gemeinschaft steht entschlossen hinter einem souveränen und gemeinsamen Staat Bosnien und Herzegowina.

Es hat mich gefreut, dass ich den Präsidenten Denis Bećirović treffen konnte. Er ist der Vertreter der Bosniaken im Staatspräsidium von BiH. Mit ihm konnte ich zur Lage sprechen, seine Einschätzung zu den Urteilen des Gerichtshofs einholen und erörtern, wie seine Sicht auf die Gespräche im Regierungsapparat von Bosnien ist.

💬 Auch der Austausch mit den Parlamentsabgeordneten Jasmin Imamović und Aida Baručija war mir sehr wichtig, gerade weil sie auch von ihrer Arbeit aus ihren Wahlkreisen wie Tuzla und Zenica berichten konnten.

Last but not least konnte ich mich mit dem Team des Regionalbüros der FES zusammensetzen. 🤝 Es ist extrem wichtig, dass die FES als politische Stiftung eine starke Präsenz in der Region hat und mit Wissenstransfers und Veranstaltungen Austausch ermöglicht. Wir haben über die Vorhaben der FES in diesem Jahr gesprochen, insbesondere was den 30. Jahrestags des Völkermords von Srebrenica angeht.

Politische Gespräche in #Sarajevo 🇧🇦 Auch wenn ich vergangene Woche eher privat in Sarajevo zu Besuch war um meine Familie zu treffen, war es mir wichtig, einige politische Gespräche und Termine wahrzunehmen, denn die Situation in Bosnien und Herzegowina ist sehr angespannt.

...Zunächst habe ich mich mit dem Hohen Repräsentanten Christian Schmidt getroffen. Dieses Amt ist eine Besonderheit von Bosnien und Herzegowina, als von der UNO 🇺🇳 eingesetzter Repräsentant der internationalen Gemeinschaft, um die Umsetzung des Dayton-Abkommens zu überwachen. Es ist unser gemeinsames Interesse, Stabilität, Frieden und Demokratie in Bosnien und Herzegowina zu fördern. Die Internationale Gemeinschaft steht entschlossen hinter einem souveränen und gemeinsamen Staat Bosnien und Herzegowina.

Es hat mich gefreut, dass ich den Präsidenten Denis Bećirović treffen konnte. Er ist der Vertreter der Bosniaken im Staatspräsidium von BiH. Mit ihm konnte ich zur Lage sprechen, seine Einschätzung zu den Urteilen des Gerichtshofs einholen und erörtern, wie seine Sicht auf die Gespräche im Regierungsapparat von Bosnien ist.

💬 Auch der Austausch mit den Parlamentsabgeordneten Jasmin Imamović und Aida Baručija war mir sehr wichtig, gerade weil sie auch von ihrer Arbeit aus ihren Wahlkreisen wie Tuzla und Zenica berichten konnten.

Last but not least konnte ich mich mit dem Team des Regionalbüros der FES zusammensetzen. 🤝 Es ist extrem wichtig, dass die FES als politische Stiftung eine starke Präsenz in der Region hat und mit Wissenstransfers und Veranstaltungen Austausch ermöglicht. Wir haben über die Vorhaben der FES in diesem Jahr gesprochen, insbesondere was den 30. Jahrestags des Völkermords von Srebrenica angeht.

Wir übernehmen Verantwortung für ein gerechtes und fortschrittliches Deutschland. 🤝

Gestern haben wir unseren Koalitionsvertrag vorgestellt. Ich bin zufrieden mit dem, was wir als SPD erreicht haben.

Im Mittelpunkt stehen für uns immer die Menschen, die dieses Land mit ...ihrer täglichen Arbeit voranbringen. Mit 500 Milliarden investieren wir in Infrastruktur, Wirtschaft und den Erhalt von Arbeitsplätzen. Der Mindestlohn wird bis 2026 auf 15 Euro steigen und die Strompreise für die Wirtschaft gesenkt. Gerade für die Unternehmen nicht nur in meinem Wahlkreis ist das enorm wichtig. Darüber hinaus kommt nun endlich das #Bundestariftreuegesetz. 💪

Wir sichern das Deutschlandticket, investieren in Bildung und bauen Bürokratie ab. Zudem ist es uns gelungen, das Rentenniveau von 48% weiterhin zu stabilisieren. Das ist von großer Bedeutung für unsere Rentnerinnen und Rentner.

Ich freue mich über die Unterstützung von #Alleinerziehenden, indem das Kindergeld zukünftig endlich nur noch hälftig auf den Unterhaltsvorschuss angerechnet wird – das bedeutet, dass Alleinerziehende mehr von dem Geld behalten können, das ihren Kindern zurecht zusteht. Dafür habe ich mich persönlich immer eingesetzt. 👍

Ja, es gab auch schwierige Entscheidungen, z.B. in der Migrationspolitik. Dass wir den Familiennachzug für zwei Jahre aussetzen, das schmerzt mich.
Ich hätte mir zudem gewünscht, dass auch diejenigen mit ganz hohe Vermögen mehr zur Verantwortung gezogen werden.

In einer Koalition kann man nicht all seine Vorhaben umsetzen. Eine Koalition lebt vom Kompromiss und ich bin insgesamt zufrieden mit dem, was wir als SPD erreichen konnten.

Ich werde weiter dafür kämpfen, dass dieses Land sozialer, moderner und gerechter wird.

Für die Menschen. Für unseren Zusammenhalt. Für unser Land. ❤️

Wir übernehmen Verantwortung für ein gerechtes und fortschrittliches Deutschland. 🤝

Gestern haben wir unseren Koalitionsvertrag vorgestellt. Ich bin zufrieden mit dem, was wir als SPD erreicht haben.

Im Mittelpunkt stehen für uns immer die Menschen, die dieses Land mit ...ihrer täglichen Arbeit voranbringen. Mit 500 Milliarden investieren wir in Infrastruktur, Wirtschaft und den Erhalt von Arbeitsplätzen. Der #Mindestlohn wird bis 2026 auf 15 Euro steigen und die Strompreise für die Wirtschaft gesenkt. Gerade für die Unternehmen nicht nur in meinem Wahlkreis ist das enorm wichtig. Darüber hinaus kommt nun endlich das #Bundestariftreuegesetz. 💪

Wir sichern das #Deutschlandticket, investieren in #Bildung und bauen Bürokratie ab. Zudem ist es uns gelungen, das #Rentenniveau von 48% weiterhin zu stabilisieren. Das ist von großer Bedeutung für unsere Rentnerinnen und Rentner.

Ich freue mich über die Unterstützung von #Alleinerziehenden, indem das Kindergeld zukünftig endlich nur noch hälftig auf den Unterhaltsvorschuss angerechnet wird – das bedeutet, dass Alleinerziehende mehr von dem Geld behalten können, das ihren Kindern zurecht zusteht. Dafür habe ich mich persönlich immer eingesetzt. 👍

Ja, es gab auch schwierige Entscheidungen, z.B. in der Migrationspolitik. Dass wir den Familiennachzug für zwei Jahre aussetzen, das schmerzt mich.
Ich hätte mir zudem gewünscht, dass auch diejenigen mit ganz hohe Vermögen mehr zur Verantwortung gezogen werden.

In einer Koalition kann man nicht all seine Vorhaben umsetzen. Eine Koalition lebt vom Kompromiss und ich bin insgesamt zufrieden mit dem, was wir als SPD erreichen konnten.

Ich werde weiter dafür kämpfen, dass dieses Land sozialer, moderner und gerechter wird.

Für die Menschen. Für unseren Zusammenhalt. Für unser Land. ❤️

Was würdest du tun, wenn dein Zuhause in Trümmern liegt und du trotzdem zurückgeschickt werden sollst?

Diese Frage ist für viele Jesidinnen und Jesiden bittere Realität. Sie flohen vor dem IS-Terror, der 2014 einen grausamen Völkermord an ihrer Religionsgemeinschaft verübte. Noch ...heute leben viele von ihnen in Flüchtlingslagern. Ihre Städte sind zerstört, ihre Zukunft ungewiss. Und obwohl die Lage im Nordirak weiterhin brandgefährlich ist, droht ihnen in Deutschland die Abschiebung.

Bei allen Diskussionen zu den Themen Zuwanderung und Integration darf nie vergessen werden, dass es immer um Menschen geht. Deswegen ist es mir wichtig, mich regelmäßig mit Aktiven und Betroffenen auszutauschen, so auch mit Saikshvly Ilyas, den ich in mein Böblinger Büro eingeladen habe. @saikshvly_ilyas kam 2015 nach Deutschland, ist heute ein engagiertes SPD-Mitglied und deutscher Staatsbürger. Er macht eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Sindelfingen und ist ehrenamtlich in vielen Bereichen in der Stadt aktiv. Er setzt sich unermüdlich für die Rechte seiner Mitmenschen ein.

Aus der SPD-Bundestagsfraktion fordern wir deshalb einen bundesweiten Abschiebestopp und eine klare Stichtagsregelung. Doch viele Länder, auch Baden-Württemberg, ducken sich weg und setzen auf Einzelfallprüfungen, die der Realität nicht gerecht werden.

Danke, Saikshvly, für deinen Einsatz. Wir lassen nicht locker, denn es geht um Schutz, Würde und Gerechtigkeit.